Vorweihnachtszeit
Ich könnte ziemlich viel über die Weihnachtszeit schreiben, was anders ist, was gleich ist... Ich fange einfach mal von vorne an:
Das meiste, was ich jetzt schreibe, sind die Traditionen meiner Gastfamilie, ich weiss nicht, ob das auf ganz Estland zutrifft.
Im November wurden nach und nach die Weihnachtsdekorationen in der Stadt aufgehängt. Ich weiss nicht ob das stimmt, denn ich habe in DE nie wirklich darauf geachtet, aber ich glaube, dass die Esten relativ früh damit anfangen Weihnachtsdeko aufzuhängen und es auch alles nach und nach machen und sich ein bisschen Zeit dabei lasen. Ich weiss das genaue Datum nicht aber ich glaube es war schon Mitte November, als die ersten Lichter an den Bäumen und Strassenlaternen waren. Ich habe auch das Gefühl, dass die Esten Lichterketten sehr gerne mögen, in meiner Gastfamilie besteht die Weihnachtsdeko nur aus Lichterketten. Vor dem 1. Advent war immer nur ein sehr kleiner Teil der Lichter in der Innenstadt an, da am 1. Advent alle Lichter, und der Weihnachtsbaum auf dem Raekoja plats zusammen angestellt werden. Es waren extrem viele Leute auf dem Raekoja plats an dem Abend und es gab Livemusik und Reden vom Bürgermeister und dem Bischof. Ich habe einen Countdown erwarten, den es aber nicht gab, die Lichter wurden mitten in einer Rede angestellt. Vielleicht wurde es aber in der Rede angekündigt und ich habe es nur nicht verstanden... Dadurch dass die Lichter unangekündigt angestellt wurden, war der WOW-Efekt aber grösser :)
Neben dem Weihnachtsbaum auf dem Raekoja plats gibt es einen Briefkasten an den Jõuluvana (den Weihnachtsmann), wo die Kinder ihre Wunschzettel reinschmeissen können. Die Wunschzettel werden dann an den Baum gehängt.
Es gibt in Tartu auch einen Weihnachtsmarkt, er ist auf dem Raekoja plats und seit dem 1. Advent geöffnet. Er ist ziemlich klein, er besteht nur aus 5 Hütten, die alle gleich aussehen. Es gibt eine Spielhütte für Kinder, in der Stroh ist, eine, die man nicht betreten kann, da darin etwas ausgestellt ist, eine, in der man basteln kann, und zwei, die Getränke und Essen verkaufen. Das typische Weihnachtsmarktgetränk heisst hier Glögg, es ist wie der deutsche Glühwein.
In Estland hat man keinen Adventskalender, wie ich ihn aus DE kenne, aber es kommen jede Nacht die Päkapikud (Wichtel) und legen eine Süssigkeit in den Hausschuh, den man vor die Zimmertür stellt. Man hat hier, das hat mich im ersten Moment am meisten verwundert, auch keinen Adventskranz. Der hat für mich mindestens genauso zur Weihnachtszeit gehört, wie der Adventskalender. Es gibt hier auch keinen Nikolaus, der kommt, der Wunschzettel wird aber dafür von den Wichteln mitgenommen, wenn man ihn in seinen Hausschuh legt.
Ich war am zweiten Adventswochenende zum ersten mal in Tallinn. Ich bin mit einer YFU-Freundin aus der Schweiz gefahren, wir haben uns dann dort mit einer anderen Austauschschülerin getroffen und waren auf dem Weihnachtsmarkt und in der Altstadt. Der Tallinner Weihnachtsmarkt ist wuuunderschön und auch grösser als der in Tartu. Man kann neben Essen und Trinken grösstenteils Mützen, Handschuhe, Schals,... kaufen. Es gibt auch einen riesigen Weihnachtsbaum und eine Bühne. Der Tallinner Weihnachtsbaum hatte aber keinen Briefkasten für den Weihnachtsmann.
Abends haben waren wir dann noch auf dem Konzert von David Garret, einem Crossover Geiger. Es war ein wirklich tolles Konzert und wir hatten super gute Plätze, dafür dass wir die günstigsten, vefügbaren Tickets gekauft haben :)
An meiner Schule ist das 1. Semester/die 1. Periode mit den Weihnachtsferien zuende, das ist aber an allen Schulen unterschiedlich, je nach dem in wie viele Perioden das Schuljahr aufgeteil ist. An "normalen" Schulen endet eine Periode immer mit einer Prüfungswoche in allen Fächern. An meiner Schule besteht die Prüfungswoche nur aus einer Prüfung auf der Flöte. Da es aber trotzdem eine ganze Woche ist hatte ich schon vorher (inofiziell) Ferien, da ich nur am Prüfungstag in die Schule kommen musste. Ich musste zwei Stücke mit Klavier und auswendig vor den Lehrern vorspielen und wurde dafür benotet. Es lief ziemlich gut und besser als in den Proben davor. Ich habe eine 7 von 10 bekommen, ich würde sagen das entspricht vielleicht einer deutschen 3+ Normalerweise gibt es in Estland die Noten 1-5, wobei 5 das beste und 1 das schlechteste ist. An meiner Schule gibt es Noten von 1-10, 10 ist das beste, 1 das schlechteste. Man braucht (in beiden Systemen) eine 3 um zu bestehen. Es war am Anfang ziemlich komisch, sich daran zu gewöhnen, vor allem weil ich mich an zwei neue Systeme gleichzeitig gewöhnen musste, das bis 5 und das bis 10, da alle anderen Schulen das System bis 5 haben. Mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt :) Am Anfang waren auch die Blicke der Lehrer sehr witzig, wenn sie mich nach meiner vorherigen Note gefragt haben und ich mit 2 geantwortet habe!
Ich habe eins meiner Prüfungsstücke auch noch mal vor richtigem Publikum aufgeführt, auch mit Klavier und auswendig. Mitten im Stück hatte ich dann aber einen Blackout und wusste nicht mehr wie ich weiterspielen muss... Ich bin zwar wieder reingekommen, aber die Pause, die entstanden ist war schon relativ lang, und das Gefühl war auch nicht das beste. Es haben mich danach aber alle ermutigt und gesagt, dass das dazu gehört, wenn man auswendig spielt.
Am 3. Advent haben wir unseren Weihnachtsbaum bekommen, den ich dann alleine, mit ein bisschen Hilfe schmücken durfte. Meine Gasteltern haben gesagt, dass ich das machen soll, da der Baum dann anders aussieht und nicht wie sonst auch jedes Jahr.
Da ich schon früher Ferien hatte bin ich zu einer YFU-Freundin nach Jõgeva gefahren und habe dort mit ihr musiziert, da es in ihrer Schule in der letzten Schulewoche die Möglichkeit gibt, vor Unterrichtsbeginn im Foyer zu spielen. Wir haben zusammen Weihnachtsduette gespielt, sie auf der Geige und ich auf der Flöte.
Eine estnische Tradition ist es auch in der Weihnachtszeit Pfefferkuchen (oder Lebkuchen, ich kenne den Unterschied nicht, auf estnisch ist es "piparkook", was Pfefferkuchen bedeutet) zu backen. Ich habe den Teig mit meiner Oma komplett selber gemacht, was wirklich Spass gemacht hat, aber auch anstrengend war, da ich 1kg Mehl von Hand in den Teig rühren musste. Ich habe meine Oma gefragt, ob ich das mit dem Handrührgerät machen darf, darauf hat sie nur geantwortet "Ei, see on käsitöö", das bedeutet, Nein, das ist Handarbeit. Wir haben den Teig also wirklich komplett selbst gemacht, nur um das Benutzen des Herdes sind wir nicht herumgekommen ;)
Im Dezember haben die meisten estnischen Schulen ihren Schulball, meine Schule hatte auch einen, bei uns war es ein Maskenball. Die Musik wurde von allen möglichen Ansambles der Schule gemacht. Es gab auch Folksmusik, zu der wir dann traditionelle estnische Folkstänze getanzt haben :) Es gab auch eine Gruppe von Kindern, die vorgetanzt haben.
In meiner Schule gab es jetzt im Dezember auch sehr viel Weihnachtskonzerte, das was mir am bessten gefallen hat, war das der Foksmusikgruppe. Ich habe den "Tubuina saal", den grössten Saal in meiner Schule noch nie so voll gesehen, und es waren für das Konzert auch ein paar estnische Berühmntheiten in der Schule. Man hat auf dem Konzert wirklich gemerkt wie wichtig den Esten die Folksmusik ist!
Typisches Weihnachtsessen ist, soweit ich bisher weiss, Blutwurst und Pastete (wahrscheinlich noch mehr, von dem ich nur noch nichts weiss), Blutwurst habe ich schon enimal probiert, ich weiss noch nicht genau ob ich es mag oder nicht, ich finde es komisch, da es ein bisschen die Konsistens von Pinkel hat, aber ganz anders schmeckt. Ich bin auf jeden Fall super gespannt auf das Essen an Weihnachten!!!!
Manchmal wenn ich Tagebuch schreibe muss ich wirklich nachdenken wie manche Wörter geschrieben werden, welchen Artikel sie haben, oder welche Präposition ich verwenden muss. Am schlimmsten ist es mit Wörtern, die im Deutschen auf -tion enden, oder ein z haben und im estnischen zwar ähnlich ausgesprochen werden, aber anders geschrieben werden: -tion auf estnisch ist -tsion und z auf estnisch wird "ausgeschrieben": ts
Mit den Artikeln ist es auch schwer, wenn ich sie vor ein estnisches Wort setzen will, für das ich die Überstzun gerade nicht weiss, oder für das es keine richtige deutsche Überstzung gibt...
Ma soovin teile häid jõule!!! Ich wünsche euch frohe Weihnachten
So jetzt genug geschrieben, jetzt die Bilder:
Das meiste, was ich jetzt schreibe, sind die Traditionen meiner Gastfamilie, ich weiss nicht, ob das auf ganz Estland zutrifft.
Im November wurden nach und nach die Weihnachtsdekorationen in der Stadt aufgehängt. Ich weiss nicht ob das stimmt, denn ich habe in DE nie wirklich darauf geachtet, aber ich glaube, dass die Esten relativ früh damit anfangen Weihnachtsdeko aufzuhängen und es auch alles nach und nach machen und sich ein bisschen Zeit dabei lasen. Ich weiss das genaue Datum nicht aber ich glaube es war schon Mitte November, als die ersten Lichter an den Bäumen und Strassenlaternen waren. Ich habe auch das Gefühl, dass die Esten Lichterketten sehr gerne mögen, in meiner Gastfamilie besteht die Weihnachtsdeko nur aus Lichterketten. Vor dem 1. Advent war immer nur ein sehr kleiner Teil der Lichter in der Innenstadt an, da am 1. Advent alle Lichter, und der Weihnachtsbaum auf dem Raekoja plats zusammen angestellt werden. Es waren extrem viele Leute auf dem Raekoja plats an dem Abend und es gab Livemusik und Reden vom Bürgermeister und dem Bischof. Ich habe einen Countdown erwarten, den es aber nicht gab, die Lichter wurden mitten in einer Rede angestellt. Vielleicht wurde es aber in der Rede angekündigt und ich habe es nur nicht verstanden... Dadurch dass die Lichter unangekündigt angestellt wurden, war der WOW-Efekt aber grösser :)
Neben dem Weihnachtsbaum auf dem Raekoja plats gibt es einen Briefkasten an den Jõuluvana (den Weihnachtsmann), wo die Kinder ihre Wunschzettel reinschmeissen können. Die Wunschzettel werden dann an den Baum gehängt.
Es gibt in Tartu auch einen Weihnachtsmarkt, er ist auf dem Raekoja plats und seit dem 1. Advent geöffnet. Er ist ziemlich klein, er besteht nur aus 5 Hütten, die alle gleich aussehen. Es gibt eine Spielhütte für Kinder, in der Stroh ist, eine, die man nicht betreten kann, da darin etwas ausgestellt ist, eine, in der man basteln kann, und zwei, die Getränke und Essen verkaufen. Das typische Weihnachtsmarktgetränk heisst hier Glögg, es ist wie der deutsche Glühwein.
In Estland hat man keinen Adventskalender, wie ich ihn aus DE kenne, aber es kommen jede Nacht die Päkapikud (Wichtel) und legen eine Süssigkeit in den Hausschuh, den man vor die Zimmertür stellt. Man hat hier, das hat mich im ersten Moment am meisten verwundert, auch keinen Adventskranz. Der hat für mich mindestens genauso zur Weihnachtszeit gehört, wie der Adventskalender. Es gibt hier auch keinen Nikolaus, der kommt, der Wunschzettel wird aber dafür von den Wichteln mitgenommen, wenn man ihn in seinen Hausschuh legt.
Ich war am zweiten Adventswochenende zum ersten mal in Tallinn. Ich bin mit einer YFU-Freundin aus der Schweiz gefahren, wir haben uns dann dort mit einer anderen Austauschschülerin getroffen und waren auf dem Weihnachtsmarkt und in der Altstadt. Der Tallinner Weihnachtsmarkt ist wuuunderschön und auch grösser als der in Tartu. Man kann neben Essen und Trinken grösstenteils Mützen, Handschuhe, Schals,... kaufen. Es gibt auch einen riesigen Weihnachtsbaum und eine Bühne. Der Tallinner Weihnachtsbaum hatte aber keinen Briefkasten für den Weihnachtsmann.
Abends haben waren wir dann noch auf dem Konzert von David Garret, einem Crossover Geiger. Es war ein wirklich tolles Konzert und wir hatten super gute Plätze, dafür dass wir die günstigsten, vefügbaren Tickets gekauft haben :)
An meiner Schule ist das 1. Semester/die 1. Periode mit den Weihnachtsferien zuende, das ist aber an allen Schulen unterschiedlich, je nach dem in wie viele Perioden das Schuljahr aufgeteil ist. An "normalen" Schulen endet eine Periode immer mit einer Prüfungswoche in allen Fächern. An meiner Schule besteht die Prüfungswoche nur aus einer Prüfung auf der Flöte. Da es aber trotzdem eine ganze Woche ist hatte ich schon vorher (inofiziell) Ferien, da ich nur am Prüfungstag in die Schule kommen musste. Ich musste zwei Stücke mit Klavier und auswendig vor den Lehrern vorspielen und wurde dafür benotet. Es lief ziemlich gut und besser als in den Proben davor. Ich habe eine 7 von 10 bekommen, ich würde sagen das entspricht vielleicht einer deutschen 3+ Normalerweise gibt es in Estland die Noten 1-5, wobei 5 das beste und 1 das schlechteste ist. An meiner Schule gibt es Noten von 1-10, 10 ist das beste, 1 das schlechteste. Man braucht (in beiden Systemen) eine 3 um zu bestehen. Es war am Anfang ziemlich komisch, sich daran zu gewöhnen, vor allem weil ich mich an zwei neue Systeme gleichzeitig gewöhnen musste, das bis 5 und das bis 10, da alle anderen Schulen das System bis 5 haben. Mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt :) Am Anfang waren auch die Blicke der Lehrer sehr witzig, wenn sie mich nach meiner vorherigen Note gefragt haben und ich mit 2 geantwortet habe!
Ich habe eins meiner Prüfungsstücke auch noch mal vor richtigem Publikum aufgeführt, auch mit Klavier und auswendig. Mitten im Stück hatte ich dann aber einen Blackout und wusste nicht mehr wie ich weiterspielen muss... Ich bin zwar wieder reingekommen, aber die Pause, die entstanden ist war schon relativ lang, und das Gefühl war auch nicht das beste. Es haben mich danach aber alle ermutigt und gesagt, dass das dazu gehört, wenn man auswendig spielt.
Am 3. Advent haben wir unseren Weihnachtsbaum bekommen, den ich dann alleine, mit ein bisschen Hilfe schmücken durfte. Meine Gasteltern haben gesagt, dass ich das machen soll, da der Baum dann anders aussieht und nicht wie sonst auch jedes Jahr.
Da ich schon früher Ferien hatte bin ich zu einer YFU-Freundin nach Jõgeva gefahren und habe dort mit ihr musiziert, da es in ihrer Schule in der letzten Schulewoche die Möglichkeit gibt, vor Unterrichtsbeginn im Foyer zu spielen. Wir haben zusammen Weihnachtsduette gespielt, sie auf der Geige und ich auf der Flöte.
Eine estnische Tradition ist es auch in der Weihnachtszeit Pfefferkuchen (oder Lebkuchen, ich kenne den Unterschied nicht, auf estnisch ist es "piparkook", was Pfefferkuchen bedeutet) zu backen. Ich habe den Teig mit meiner Oma komplett selber gemacht, was wirklich Spass gemacht hat, aber auch anstrengend war, da ich 1kg Mehl von Hand in den Teig rühren musste. Ich habe meine Oma gefragt, ob ich das mit dem Handrührgerät machen darf, darauf hat sie nur geantwortet "Ei, see on käsitöö", das bedeutet, Nein, das ist Handarbeit. Wir haben den Teig also wirklich komplett selbst gemacht, nur um das Benutzen des Herdes sind wir nicht herumgekommen ;)
Im Dezember haben die meisten estnischen Schulen ihren Schulball, meine Schule hatte auch einen, bei uns war es ein Maskenball. Die Musik wurde von allen möglichen Ansambles der Schule gemacht. Es gab auch Folksmusik, zu der wir dann traditionelle estnische Folkstänze getanzt haben :) Es gab auch eine Gruppe von Kindern, die vorgetanzt haben.
In meiner Schule gab es jetzt im Dezember auch sehr viel Weihnachtskonzerte, das was mir am bessten gefallen hat, war das der Foksmusikgruppe. Ich habe den "Tubuina saal", den grössten Saal in meiner Schule noch nie so voll gesehen, und es waren für das Konzert auch ein paar estnische Berühmntheiten in der Schule. Man hat auf dem Konzert wirklich gemerkt wie wichtig den Esten die Folksmusik ist!
Typisches Weihnachtsessen ist, soweit ich bisher weiss, Blutwurst und Pastete (wahrscheinlich noch mehr, von dem ich nur noch nichts weiss), Blutwurst habe ich schon enimal probiert, ich weiss noch nicht genau ob ich es mag oder nicht, ich finde es komisch, da es ein bisschen die Konsistens von Pinkel hat, aber ganz anders schmeckt. Ich bin auf jeden Fall super gespannt auf das Essen an Weihnachten!!!!
Manchmal wenn ich Tagebuch schreibe muss ich wirklich nachdenken wie manche Wörter geschrieben werden, welchen Artikel sie haben, oder welche Präposition ich verwenden muss. Am schlimmsten ist es mit Wörtern, die im Deutschen auf -tion enden, oder ein z haben und im estnischen zwar ähnlich ausgesprochen werden, aber anders geschrieben werden: -tion auf estnisch ist -tsion und z auf estnisch wird "ausgeschrieben": ts
Mit den Artikeln ist es auch schwer, wenn ich sie vor ein estnisches Wort setzen will, für das ich die Überstzun gerade nicht weiss, oder für das es keine richtige deutsche Überstzung gibt...
Ma soovin teile häid jõule!!! Ich wünsche euch frohe Weihnachten
So jetzt genug geschrieben, jetzt die Bilder:
Tallinn |
Pfefferkuchen backen zu Hause |
Weihnachtsball |
Weihnachtsball |
Weihnachtsball |
Backen mit der Kochgruppe |
Backen mit der Kochgruppe |
Tallinn Weihnachtsmarkt |
Tartu Weihnachtsbaum |
Rathaus mit Lichtern |
Rathaus ohne Lichtern |
Raeapteek, die älteste Apotheke Europas (1422) |
Uijuijui, wat schön!! Herzliche Grüße an die liebe Oma und deine Familie , das sind ja weltbeste Peppakaka! Wir wünschen dir wundervolle Weihnachten in diesem herzlichen Winterwunderland!
AntwortenLöschenHallo Rike,
AntwortenLöschenDu hast soviel geschrieben, dass ich es ausgedruckt habe damit wir es alle in Ruhe lesen können.
Natürlich den deutschen Teil da unser estnisch noch nicht so gut ist. Die Bilder sind auch toll.
Wir wünschen Dir schöne und auch fröhliche Weihnachten mit Deiner Gastfamilie und vielleicht auch ein bisschen Schnee.
Deine Karte (Brief) ist heute auch angekommen. Wir haben riesig gefreut.
Grüße von Oma und Opa und Uroma